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Dein Mund verdammt dich und nicht ich, deine Lippen
zeugen gegen dich. 504
Deine Erbauer eilen herbei, aber die dich zerbrochen und
zerstort haben, werden sich davonmachen. 502
Deine Ohren waren offen, aber du hast nicht gehort. 523
Dem Tagelohner, der bedurftig und arm ist, sollst du seinen Lohn nicht vorenthalten, er sei von deinen Brudern oder den Fremdlingen, die in deinem Land und in deinen Stadten sind, sondern du sollst ihm seinen Lohn am selben Tage geben, da? die Sonne nicht daruber untergehe — denn er ist bedurftig und verlangt danach —, damit er nicht wider dich den Herrn anrufe und es dir zur Sunde werde. 328
Denn je mehr Worte, desto mehr Eitelkeit; was hat der
Mensch davon? 267
Denn jeden Baum erkennt man an seiner Frucht. 155
Denn mit dem Ma?, mit dem ihr me?t, wird man euch
wieder messen. 194
Denn mit dem Urteil, mit dem ihr verurteilt, werdet ihr verurteilt werden; und mit dem Ma?, mit dem ihr me?t, werdet ihr gemessen werden. 158
Denn nichts ist verborgen, was nicht offenbar werden wird, auch nichts geheim, was nicht bekannt werden und an den Tag kommen wird. 160
Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so
wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben. 156
Denn wer bittet, der empfangt; und wer sucht, der findet;
und wer anklopft, dem wird aufgetan. 154
Denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert
umkommen. 153
Denn wer nicht gegen uns ist, der ist fur uns. 159
Der Furst und der Richter fordern Geschenke. 283
Der Faule spricht: "Es ist ein Lowe auf dem Wege, ein Lowe
auf den Gassen". 245
Der Faule stirbt uber seinem Wunschen; denn seine Hande
wollen nichts tun. 4
Der Gerechte wei? um die Sache der Armen; der Gottlose
aber wei? gar nichts. 431
314